Die bewusste Täuschung im Namen des Glaubens – Taqiya – bedroht die Fundamente westlicher Gesellschaften. Hinter scheinbar harmlosen Worten und friedlichen Absichten verbirgt sich eine Strategie, die gezielt Vertrauen missbraucht, Parallelgesellschaften schafft und radikale Netzwerke stärkt. Während islamistische Akteure mit Täuschung operieren, bleiben Politik und Medien oft blind für die wachsende Gefahr. Ist Europas Freiheit den falschen Versprechen geopfert?
- Taqiya und die Verheimlichung des Glaubens
- Taqiya als Werkzeug zur Irreführung
- Taqiya als Mittel der Migration und Islamisierung Europas
- Herausforderungen für Sicherheitsbehörden
- Verbindungen zwischen Taqiya und radikalem Islam
- Taqiya als Gefahr für die westliche Sicherheit
- Taqiya in politischen und gesellschaftlichen Strukturen
- Abschließende Gedanken zum Thema Taqiya
Taqiya und die Verheimlichung des Glaubens
Taqiya (arabisch: تقية) bezeichnet die bewusste Verheimlichung oder Verstellung des eigenen Glaubens, um sich vor Verfolgung, Zwang oder Nachteilen zu schützen. Dieses Konzept erlaubt es Muslimen, ihren Glauben zu verbergen oder sogar gegenteilige Aussagen zu tätigen, wenn dadurch Gefahr für Leib und Leben abgewendet werden kann.
Ursprung
Das Prinzip der Taqiya hat seine Wurzeln in der frühislamischen Geschichte und ist besonders in der schiitischen Tradition von Bedeutung. Schiitische Muslime sahen sich häufig als Minderheit Repressionen und Verfolgungen durch sunnitische Mehrheiten ausgesetzt. Um ihr Überleben zu sichern, entwickelten sie die Praxis der Taqiya, die es ihnen ermöglichte, ihren Glauben zu verbergen und somit Gefahren zu entgehen. Ein Beispiel hierfür ist die Zeit nach dem Tod des Propheten Mohammed, als schiitische Anhänger der Linie Alis ihre Überzeugungen oft verbergen mussten, um nicht verfolgt zu werden.
Religiöse Fundierung
Die Praxis der Taqiya ist in der islamischen Theologie tief verwurzelt und wird durch Koranverse sowie Hadithe gestützt.
Besonders zentral ist Sure 3, Vers 28:
„Die Gläubigen sollen nicht die Ungläubigen statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet keine Hilfe bei Allah – außer ihr fürchtet euch vor ihnen.“
Islamische Gelehrte interpretieren diesen Vers als Erlaubnis, den Glauben zu verbergen oder sich anzupassen, wenn das Leben, die Familie oder die Gemeinschaft bedroht sind. Der Zusatz „außer ihr fürchtet euch vor ihnen“ wird als klare Ausnahme für Zwangssituationen gesehen, in denen Täuschung als notwendige Schutzmaßnahme gilt.
Ein weiteres Beispiel ist Sure 16, Vers 106:
„Wer Allah verleugnet, nachdem er gläubig war – außer dem, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat –, über die kommt Allahs Zorn, und für sie wird es gewaltige Strafe geben.“
Hier betonen islamische Kommentatoren wie Ibn Kathir und Al-Qurtubi, dass diese Passage die Verleugnung des Glaubens unter Zwang legitimiert, solange die innere Überzeugung des Gläubigen unerschüttert bleibt. Sie argumentieren, dass Allah das äußere Verbergen erlaubt, wenn dadurch ein höheres Gut wie das Überleben des Gläubigen oder seiner Familie geschützt wird.
Auslegung durch Hadithe
Auch die Aussagen des Propheten Mohammed bestätigen die Praxis der Taqiya.
So sagte er laut einem Hadith von Al-Bukhari:
„Die Taten werden nach den Absichten beurteilt.“
Islamische Gelehrte nutzen diesen Ausspruch, um zu rechtfertigen, dass Täuschung erlaubt sein kann, wenn sie mit der Absicht erfolgt, Gefahr abzuwenden oder das Wohl der Gemeinschaft zu sichern. Hadithe von Al-Tirmidhi und Al-Nasa’i weisen darauf hin, dass das Lügen unter extremen Bedingungen wie Kriegsführung, Frieden mit Feinden oder Lebensgefahr erlaubt sei.
Islamische Theologie und Taqiya
Einflussreiche Gelehrte wie Al-Ghazali oder Al-Qurtubi heben hervor, dass Taqiya keine Pflicht, sondern eine Erlaubnis darstellt, die individuell nach Situation und Notwendigkeit angewendet werden kann. Besonders in der schiitischen Theologie wird Taqiya als essentiell angesehen, da sie den Schutz der Gemeinschaft in Zeiten von Unterdrückung und Verfolgung sicherstellt.
Taqiya als Werkzeug zur Irreführung
Taqiya, ein islamisches Konzept, erlaubt es Gläubigen, ihren Glauben zu verbergen oder falsche Informationen zu äußern, um sich oder die Gemeinschaft vor Verfolgung zu schützen. Dieses Prinzip wird insbesondere in schiitischen Traditionen praktiziert, um in feindlichen Umgebungen das Überleben zu sichern.
Legitimation der Lüge gegenüber Nicht-Muslimen
Einige Interpretationen islamischer Schriften rechtfertigen unter bestimmten Umständen die Täuschung von Nicht-Muslimen, um den Glauben oder die Gemeinschaft zu schützen.
So wird beispielsweise der Koranvers 3:28 oft zitiert:
„Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen zu Freunden nehmen anstatt der Gläubigen – und wer das tut, hat keinerlei Gemeinschaft mit Allah –, es sei denn, ihr fürchtet euch vor ihnen.“
Dieser Vers wird dahingehend interpretiert, dass in Situationen der Bedrohung Täuschung erlaubt ist.
Strategischer Einsatz in interreligiösen Dialogen
Kritiker warnen eindringlich, dass Taqiya bewusst eingesetzt werden könnte, um interreligiöse Dialoge zu unterwandern und wahre Absichten zu verschleiern. Dies betrifft insbesondere den Austausch zwischen islamischen Vertretern und anderen religiösen oder gesellschaftlichen Gruppen in westlichen Demokratien. Indem islamistische Akteure gezielt moderate Positionen einnehmen, können sie kritische Debatten vermeiden und dennoch verdeckt Einfluss ausüben. Fallstudien aus Frankreich und Deutschland zeigen, dass islamistische Organisationen unter dem Deckmantel des Dialogs Gelder für fundamentalistische Zwecke sammelten oder extremistische Prediger förderten. Solche Praktiken untergraben die Integrität interreligiöser Plattformen und schaffen ein Umfeld, in dem Misstrauen gegenüber vermeintlich friedlichen Initiativen wächst.
Taqiya als Mittel der Migration und Islamisierung Europas
Taqiya, die bewusste Verheimlichung des Glaubens, wird von einigen Muslimen gezielt genutzt, um Migration nach Europa zu erleichtern. Kritiker betonen, dass diese Praxis es ermöglicht, wahre Absichten zu verschleiern, um Integration vorzutäuschen, während langfristig das Ziel einer schrittweisen Islamisierung verfolgt wird. Berichte aus Sicherheitskreisen zeigen, dass Migranten in Asylverfahren teilweise ihre religiösen Überzeugungen abmildern oder verschweigen, um als säkulare und integrationswillige Personen wahrgenommen zu werden. In Deutschland und Österreich haben Untersuchungen ergeben, dass ein erheblicher Anteil von Migranten aus islamischen Ländern offiziell westliche Werte akzeptiert, während sie in privaten Kreisen oder Netzwerken konservative bis fundamentalistische Positionen vertreten.
Verbindungen zur Islamisierung
Ein weiterer Aspekt der Nutzung von Taqiya bei der Migration ist die Etablierung paralleler Strukturen in Europa. Durch das Verbergen radikaler Ansichten während der Einwanderung und anfänglichen Integration können langfristig islamistische Netzwerke aufgebaut werden. Diese fördern konservative islamische Werte, die westlichen Prinzipien wie Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung und individueller Selbstbestimmung widersprechen. Beispiele aus Belgien und Frankreich zeigen, wie Taqiya eingesetzt wurde, um radikale Netzwerke unentdeckt wachsen zu lassen. Diese Netzwerke rekrutieren neue Anhänger und festigen islamistische Strukturen, während sie nach außen hin Integrationsbereitschaft signalisieren.
Herausforderungen für Sicherheitsbehörden
Die bewusste Anwendung von Taqiya stellt Sicherheitsbehörden in Europa vor erhebliche Schwierigkeiten. In Fällen von Radikalisierung und Terrorismusfinanzierung wurde mehrfach festgestellt, dass Taqiya eine zentrale Rolle spielt, um Behörden zu täuschen und Überwachungsmaßnahmen zu umgehen. Laut einem Bericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Deutschland gibt es Anzeichen, dass Taqiya systematisch von islamistischen Gruppierungen genutzt wird, um sich als moderate Akteure darzustellen und so staatliche Mittel oder Unterstützungen zu erhalten.
Schaffung paralleler Strukturen
Taqiya wird von Experten als Katalysator für die Bildung von Parallelgesellschaften betrachtet. Solche Gesellschaften sind gekennzeichnet durch ethnische und religiöse Homogenität, die eine bewusste Abgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft anstrebt.
Thomas Meyer definiert fünf Hauptindikatoren für Parallelstrukturen:
- Ethno-kulturelle Homogenität, die durch gezielte Abgrenzung verstärkt wird.
- Umfassende Möglichkeiten zur sozialen und ökonomischen Segregation, z. B. durch eigene Geschäfte, Bildungseinrichtungen und Netzwerke.
- Verdopplung der Institutionen der Mehrheitsgesellschaft, etwa durch Scharia-Gerichte und religiöse Schlichtungsgremien.
- Formale freiwillige Segregation, die den bewussten Rückzug aus der Mehrheitsgesellschaft beinhaltet.
- Räumliche oder soziale Isolation, die oft in Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil sichtbar wird.
In Österreich wurde beispielsweise dokumentiert, dass islamistische Gruppen gezielt versuchten, Einfluss in migrantischen Vierteln zu gewinnen, um dort eigene Regeln durchzusetzen. Ähnliche Entwicklungen wurden in Deutschland beobachtet, wo „Friedensrichter“ nach Scharia-Vorgaben urteilten, während sie die staatliche Justiz umgingen. Solche Strukturen gefährden nicht nur den gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern auch die Rechtsstaatlichkeit.
Nutzung von Taqiya zur Verschleierung radikaler Absichten
Es gibt dokumentierte Fälle, in denen Islamisten ihre wahre Ideologie verbergen, um als Flüchtlinge in westlichen Ländern Schutz zu suchen. Ein beunruhigendes Beispiel ist die Festnahme von sieben Islamisten im Juli 2023 in Deutschland. Sie reisten im Frühjahr 2022 unter dem Vorwand, Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zu sein, nach Deutschland ein. Laut Anklage des Generalbundesanwalts planten sie Angriffe auf eine liberale Moschee in Berlin sowie auf eine Kirmes in Köln. Obwohl es zum Zeitpunkt ihrer Festnahme keine konkreten Anschlagspläne gab, zeigen Ermittlungen ihre Bemühungen, Gelder für den „Islamischen Staat“ zu sammeln und ihre Kontakte zu Islamisten in mehreren Ländern.
Verbindungen zwischen Taqiya und radikalem Islam
Taqiya, das islamische Prinzip der Glaubensverstellung zum Schutz vor Verfolgung, wird von radikalen islamistischen Gruppen wie Al-Qaida und dem sogenannten Islamischen Staat (IS) strategisch eingesetzt, um ihre wahren Absichten zu verbergen und Operationen in nicht-islamischen Gebieten, oft als „Dar al-Harb“ (Haus des Krieges) bezeichnet, durchzuführen.
Täuschung als Bestandteil islamistischer Strategien
Radikale islamistische Gruppen setzen gezielt auf Taqiya, um in westlichen Gesellschaften unentdeckt zu agieren. Durch bewusste Anpassung an westliche Lebensweisen und das Verbergen extremistischer Ansichten gelingt es ihnen, Vertrauen zu gewinnen und ihre Operationen im Verborgenen zu planen. Diese Strategie ermöglicht es, Anschläge vorzubereiten, ohne frühzeitig Verdacht zu erregen. Die asymmetrische Kriegsführung solcher Gruppen basiert auf Täuschung und Tarnung, um ihre Ziele effektiv zu verfolgen.
Dokumentierte Fälle von Taqiya bei Terroranschlägen
Ein prominentes Beispiel ist der Terroranschlag vom 11. September 2001. Die Attentäter lebten vor den Anschlägen unauffällig in westlichen Gesellschaften, passten sich äußerlich an und vermieden es, durch radikales Verhalten aufzufallen. Diese bewusste Täuschung ermöglichte es ihnen, ihre Pläne ungestört vorzubereiten und schließlich durchzuführen. Ähnliche Taktiken wurden bei späteren Anschlägen in Europa beobachtet, bei denen Täter ihre extremistischen Ansichten verbargen, um Sicherheitsbehörden zu täuschen.
Fatwas zur Rechtfertigung von Täuschung im „Dar al-Harb“
Einige radikale Gelehrte haben Fatwas erlassen, die den Einsatz von Taqiya als Mittel der Kriegsführung im „Dar al-Harb“ (Gebiet des Krieges) legitimieren. Sie argumentieren, dass Täuschung in nicht-islamischen Gebieten erlaubt oder sogar geboten sei, um die Ziele des Islam voranzutreiben und die islamische Gemeinschaft zu schützen. Solche religiösen Gutachten werden von extremistischen Gruppen herangezogen, um ihre Handlungen ideologisch zu untermauern und Anhänger zu mobilisieren.
Taqiya als Gefahr für die westliche Sicherheit
Islamisten nutzen Taqiya gezielt, um sich als gemäßigte Vertreter des Islam darzustellen, während sie im Hintergrund extremistische Ideologien fördern. Unter dem Deckmantel von Integration und interreligiösem Dialog agieren Organisationen, die radikale Positionen vertreten. Beispiele finden sich in Moscheevereinen und NGOs, die öffentlich für Frieden und Toleranz werben, jedoch fundamentalistische Inhalte verbreiten. Fallstudien aus Deutschland und Frankreich zeigen, wie radikale Prediger verdeckt in solchen Einrichtungen operieren und ihre Netzwerke aufbauen, während sie staatliche Fördermittel und rechtliche Immunität genießen.
Verbindungen zu Terrorismus
Taqiya wird auch zur Finanzierung und Planung terroristischer Aktivitäten eingesetzt. Verdeckte Spendenaktionen in Moscheen dienen dazu, Gelder für Netzwerke wie die Hisbollah oder den „Islamischen Staat“ zu sammeln. Ein aufsehenerregender Fall ereignete sich in Belgien, wo Spenden über Moscheevereine an Al-Qaida weitergeleitet wurden. Diese Gelder wurden zur Unterstützung von Anschlägen und zur Rekrutierung neuer Mitglieder genutzt. In Österreich deckten Ermittlungen auf, dass Moscheen Spendenaktionen verschleierten, um Extremisten zu unterstützen, während sie gegenüber Behörden Integrationsprojekte vorgaben.
Schwächung der westlichen Werte
Taqiya wird strategisch genutzt, um Kritik an islamistischen Aktivitäten als „Islamophobie“ abzuwehren. Dieser Vorwurf dient dazu, offene Diskussionen zu verhindern und Kritiker zu diffamieren. In mehreren Fällen wurden Journalisten, die Verbindungen zwischen Moscheevereinen und extremistischen Netzwerken aufdeckten, öffentlich diskreditiert. Solche Strategien untergraben fundamentale westliche Werte wie Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung, da sie den Diskurs über radikale Islamismen in der Gesellschaft blockieren. Der Begriff „Islamophobie“ wird zunehmend als Werkzeug zur Unterdrückung kritischer Stimmen eingesetzt, was eine ernsthafte Gefahr für die öffentliche Sicherheit und den sozialen Zusammenhalt darstellt.
Taqiya in politischen und gesellschaftlichen Strukturen
Einfluss auf Politik und Medien
Islamistische Akteure nutzen Taqiya gezielt, um Einfluss in politischen Parteien und Organisationen zu gewinnen. Dies geschieht durch die bewusste Darstellung als moderate Vertreter des Islam, während im Hintergrund radikale Ziele verfolgt werden. Ein prominentes Beispiel ist die Muslimbruderschaft, die in Europa unter dem Deckmantel von Wohltätigkeitsorganisationen und NGOs operiert. Berichte zeigen, dass sie gezielt Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern aufbauen, um ihre Ideologien zu fördern. Eine Fallstudie aus Frankreich belegt, dass Mitglieder der Muslimbruderschaft in kommunalen Verwaltungen strategische Positionen einnahmen, um ihre Agenda durchzusetzen. Ebenso wurde bekannt, dass Politiker in Deutschland öffentliche Unterstützung für Organisationen äußerten, die verdeckt extremistische Inhalte verbreiteten.
Täuschung im Bildungswesen
Im Bildungsbereich wird Taqiya verwendet, um eine einseitige Darstellung des Islam zu fördern und kritische Auseinandersetzungen zu unterdrücken. Beispiele aus Großbritannien zeigen, wie islamistische Netzwerke Einfluss auf Schulcurricula nahmen, um den Islam als rein friedlich darzustellen, während kritische Fragen als islamophob gebrandmarkt wurden. In islamischen Schulen und Koranschulen werden jedoch häufig Inhalte vermittelt, die radikale Ansichten fördern. Ein Bericht über Schulen in Österreich und Belgien deckte auf, dass Lehrpläne in mehreren Einrichtungen den Vorrang der Scharia über demokratische Werte propagierten, während dies in öffentlichen Aussagen vehement abgestritten wurde. Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie Taqiya eingesetzt wird, um radikale Ideologien hinter einer Fassade der Integration zu verbergen.
Abschließende Gedanken zum Thema Taqiya
Taqiya ist nicht nur ein religiöses Konzept, sondern ein strategisches Werkzeug, das von islamistischen Akteuren gezielt genutzt wird, um westliche Gesellschaften zu täuschen und zu unterwandern. Besonders islamische NGOs sind häufig Tarnorganisationen, die unter dem Deckmantel von Dialog und Wohltätigkeit radikale Ideologien fördern. Berichte aus Europa belegen, dass solche Organisationen politische Entscheidungsträger beeinflussen, Gelder für Extremisten sammeln und Parallelgesellschaften schaffen.
Aufgrund der bewussten Täuschung durch Taqiya ist Skepsis gegenüber Aussagen von Muslimen und islamischen NGOs zwingend geboten. Sicherheitsbehörden warnen, dass hinter scheinbar harmlosen Initiativen oft gezielte Strategien zur Schwächung westlicher Werte wie Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung stehen. Die Verharmlosung dieser Gefahr durch Politik und Medien fördert die Islamisierung westlicher Gesellschaften und öffnet Extremisten Tür und Tor.
Quellen